Freitag, 25. September 2009

Yogyakarta

Yogyakarta mit etwas mehr Einwohnern als Dortmund, gilt trotz Zunahme der Umweltverschmutzung und des Verkehrs als eine der angenehmsten Städte Indonesiens.



Praktisch ist vor allem die Lage der Stadt, es befinden sich einige Sehenswürdigkeiten in der Nähe, unter anderem...

Borobodur
1983 wurde die 2. Renovierung des 35,3m hohen und 119m breiten Tempels abgeschlossen. Borobodur hat die Form einer gestuften Pyramide, besteht aus 2.000.000 Andesitsteinen und wiegt ca. 3.500.000 Tonnen.
Die 504 Buddhaskulpturen und 1464 Reliefs werden von 32 Löwenskulpturen bewacht.




17 km östlich von Yogyakarta befindet sich Prambanan, die grösste hinduistische Tempelanlage Java´s mit ca. 50 Tempelstätten.
Viele von ihnen wurden vor drei Jahren durch ein schweres Erdbeben beschädigt und werden teilweise immer noch restauriert.





Unbedingt sehenswert ist die über 2 Stunden dauernde Aufführung des Ramayana-Balletts. Gezeigt wird eine Episode aus dem Ramayana-Epos, die Entführung und Befreiung Shinta´s.




Hier in Yogyakarta wird es Zeit für mich von Indonesien (zumindest vorläufig) Abschied zu nehmen.
Dazu noch ein paar mehr oder weniger alltägliche Bilder aus dem Land...
...Benzinverkauf an der Strasse (Benzin wird auch gern in Wasserflaschen abgefüllt und verkauft)


...etwas zum Thema Sicherheit



...und "Was würde unser TÜV dazu sagen"?



...verdienter Mittagsschlaf



...Nicht nur uns sind die asiatischen Toiletten fremd (sie sind nicht viel mehr als ein Loch mit Abfluß im Boden), sondern auch die Asiaten benötigen anscheinend eine Erklärung zur Nutzung der westlichen Toiletten



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