Dienstag, 20. Oktober 2009

...noch etwas Kultur

In Kanchanaburi besichtigte ich unter anderem die aus dem Film bekannte...





Bei einer Zugfahrt von Kanchanaburi nach Nam Tok geniesst man erst die Landschaft und dann den Ausblick auf den River Kwai.



Und wenn es so heiß ist wie im Moment in Thailand, dann freut man sich über die Erfrischung im siebenstufigen Wasserfall.


Jetzt aber noch ein paar historische Gebäude und Ruinen,

Wat Chaiwatthanaram in Ayutthaya




Und aus dem historischen Geschichtspark in Sukhothai
Wat Mahathat




Wat Sri Svaya



mit Opfergabe, welcher Hintergedanke steckt bei den Milchpäckchen?



Wat Traphang Ngoen



Wat Sat Si



Wat Sorasak, der Elefantentempel
und wenn ihr ganz genau hinschaut und das Bild vergößert, dann seht ihr mich rechts unten sitzen




Ich ziehe jetzt langsam Richtung Laos, denn mein Visum für Thailand läuft bald ab.
Aber, ich komme wieder, spätestens am 1. Dezember, freu!!!

Samstag, 17. Oktober 2009

asiatische Transportmittel

Ein wichtiges Reise- und Transportmittel in Asien ist das Moped.

Selten sieht man nur den Fahrer, oft hat er 2-3 Fahrgäste (ich hab mal 5 Personen auf einem Moped gesehen) oder zumindest jede Menge Gepäck.





Zug fahren ist hier ein Abenteuer, oft sind die Züge überfüllt, mehrere Personen teilen sich die Sitzbänke oder stehen stundenlang in den Gängen und dann quetscht sich noch alle paar Minuten jemand vorbei, um Getränke, etwas zu essen, Spielsachen, Zeitungen oder anderes zu verkaufen.



Bei dieser Zugfahrt hatte ich richtig Glück und hatte einen "Sitzplatz".



Reise- oder Minibusse sind da etwas komfortabler, zumindest wenn man kurze Beine hat.





Bei den Fahrradrikscha´s achtet man vorher besser auf die körperliche Verfassung des Fahrers, denn sonst kann es beim ersten leichten Anstieg passieren, dass man von Fußgängern überholt wird.






Oder man nimmt die motorisierte Rikscha,






den public bus, ist unten kein Platz mehr, dann gibt es ja noch das Dach,

das saamlaw oder Tuk-Tuk,



oder das Sawngthaew, auch Minitaxi genannt.



Auf Gili Air (Lombok) sind keine motorisierten Fahrzeuge erlaubt, daher gibt es hier nur die Pferdekutsche.



Und in Thailand gibt es für die Touristen...




Seit 1700 Jahren, völlig unbeeindruckt von dem Gehupe und Geknatter um ihn herum, liegt in Ayutthaya der "sleeping Buddha" und ist nicht wach zu bekommen



Donnerstag, 15. Oktober 2009

Ayutthaya

Da ich euch im letzten Eintrag mit Stränden überschüttet habe, zeige ich euch zum Abschluß nur noch 2 Photos von zwei verschiedenen Stränden auf Koh Phangan, südliche Golfküste.





Seit November 2008 werden in Thailand bei Einreise über den Landweg nur noch 2-Wochen-Visa ausgestellt. Da ich dieses inzwischen schon um eine Woche verlängert hatte, führte mich mein Weg mehr oder weniger zwangsweise nach Ranong.
Hier setzte ich mit dem Boot nach Myanmar/Burma über und bekam durch die erneute Einreise nach Thailand ein neues Visum ausgestellt.
Von Ranong gibt es nicht viel zu zeigen (außerdem hat es geregnet ohne Ende), dafür lasse ich euch mal einen Blick in meine Unterkunft werfen...



... und das ist der Weg zur Toilette...



Froh, dieses Zimmer wieder verlassen zu können, fuhr ich mit dem Nachtbus nach Bangkok und sofort weiter nach Ayutthaya.

Durch Zufall entdeckte ich eine wunderschöne Unterkunft, das absolute Gegenteil zu der Letzten. Sie wurde erst vor 2 Monaten eröffnet und bietet jeden Komfort, wie z.B. Warmwasser, einen mit Getränken gefüllten Kühlschrank, air-condition, kostenlosen Internetzugang und das alles zum selben Preis wie in Ranong, pro Nacht bezahle ich nur 6 Euro!



Ayutthaya liegt wie eine Insel in der Mitte von drei Flüssen und begeistert Kulturfreunde mit ihren unzähligen historischen Tempeln und heiligen Ruinen.

Hier nur ein paar Beispiele:

Wat Maha That -
eines der meist verehrten Buddhabildnisse, der Kopf des Buddha wird vom Wurzelgeflecht eines Baumes umrahmt





Wihaan Phra Mongkhon Bophit -
grösste Buddhadarstellung Thailands


Wat Phra Si Sanphet -
hier befand sich ein 16 m hoher, stehender Buddha, bedeckt mit 250 kg Gold, das aber von den birmanischen Eroberern eingeschmolzen wurde


Und noch einen Buddha zum Abschluß - Wat Thammikarat


Freitag, 2. Oktober 2009

Thailand, Andamenkueste

Von Yogyakarta mit dem Flugzeug nach Kuala Lumpur, dann mit dem Zug nach Hat Yai und schon war ich im Sueden Thailands mit seinen wunderschoenen Inseln.

Hier ist noch Nebensaison, das heisst, wenig Touristen, dafuer wird man immer wieder von heftigen Regenguessen ueberrascht.
Ich hüpfe von Insel zu Insel und schicke euch ein paar Strandbilder. Kommentare meinerseits sind diesmal ueberfluessig, denn ich denke, die Photos sagen alles (obwohl in natura alles noch mal viel schoener ist)...

Koh Lanta






Koh Phi Phi







Krabi, Ao Nang







Lading Island



Pakbia Island




Hong Island