Samstag, 17. Oktober 2009

asiatische Transportmittel

Ein wichtiges Reise- und Transportmittel in Asien ist das Moped.

Selten sieht man nur den Fahrer, oft hat er 2-3 Fahrgäste (ich hab mal 5 Personen auf einem Moped gesehen) oder zumindest jede Menge Gepäck.





Zug fahren ist hier ein Abenteuer, oft sind die Züge überfüllt, mehrere Personen teilen sich die Sitzbänke oder stehen stundenlang in den Gängen und dann quetscht sich noch alle paar Minuten jemand vorbei, um Getränke, etwas zu essen, Spielsachen, Zeitungen oder anderes zu verkaufen.



Bei dieser Zugfahrt hatte ich richtig Glück und hatte einen "Sitzplatz".



Reise- oder Minibusse sind da etwas komfortabler, zumindest wenn man kurze Beine hat.





Bei den Fahrradrikscha´s achtet man vorher besser auf die körperliche Verfassung des Fahrers, denn sonst kann es beim ersten leichten Anstieg passieren, dass man von Fußgängern überholt wird.






Oder man nimmt die motorisierte Rikscha,






den public bus, ist unten kein Platz mehr, dann gibt es ja noch das Dach,

das saamlaw oder Tuk-Tuk,



oder das Sawngthaew, auch Minitaxi genannt.



Auf Gili Air (Lombok) sind keine motorisierten Fahrzeuge erlaubt, daher gibt es hier nur die Pferdekutsche.



Und in Thailand gibt es für die Touristen...




Seit 1700 Jahren, völlig unbeeindruckt von dem Gehupe und Geknatter um ihn herum, liegt in Ayutthaya der "sleeping Buddha" und ist nicht wach zu bekommen



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