Freitag, 8. Januar 2010

Weihnachten und Silvester in der Ferne

Unsere Weiterreise führte uns in das kleine, überschaubare Städtchen Kampot.
Hier schipperten wir mit einem altersschwachen Kahn über den Teuk Chhou.





Die ganztägige Dschungelwanderung entpuppte sich eher als Klettertour.





Nach so viel klettern, Kultur und Städteerkundungen in den letzten Wochen zog es uns nun in die idyllische Einsamkeit des Otres Beach, in der Nähe von Sihanoukville.





Hier war einfach nur noch relaxen angesagt.



Unsere Strohhütte direkt am Strand und die farbintensiven Sonnenuntergänge vervollständigten das Bild der idyllischen Romantik...
...fehlten nur noch die passenden Männer, smile.





Und dann war es endlich so weit...



Ohne Weihnachtsrummel und Einkaufsstreß erlebten wir einen harmonischen, aber auch sehr lustigen Heilig Abend.



...und ließen uns unser leckeres Weihnachtsessen servieren.



Sogar einen kleinen Weihnachtsbaum bekamen wir ausgeliehen.
Dieser erinnerte mich sehr an mein erstes Weihnachten im Ausland. Sebastian und ich feierten vor ca. 15 Jahren auf Teneriffa und er hatte ein kleines Bäumchen aus seinem Mickey Mouse Heft eingepackt.



Die Feiertage genossen wir dann am Strand und gönnten uns eine kleine Inseltour



mit Barbeque und Schnorchelversuchen.





Bevor die Gefahr bestand uns in dieser Idylle zu langweilen, nahmen wir Abschied von Kambodscha und unseren beiden Lieblingssesseln



und setzen unsere Reise zurück nach Thailand, auf die Insel Koh Chang, fort, um dort Silvester zu verbringen.







Im Moment sind wir in Bangkok, um unser Visum für Myanmar zu beantragen.
Am Sonntag fliegen wir nach Yangon und sind dann für die nächsten vier Wochen nicht erreichbar, da die wenigen Internetzugänge im Lande quälend langsam und, wenn überhaupt, sehr unzuverlässig arbeiten.

Highlight unseres Bangkokaufenthaltes waren nicht die Sehenswürdigkeiten, Märkte oder zahlreichen Shoppingmöglichkeiten, sondern das Treffen mit unseren beiden Freunden aus Dortmund, Andrea und Klaus.